Wohngebäudeversicherung

Eine Wohngebäudeversicherung benötigt jeder Hauseigentümer. Bei einer Baufinanzierung ist eine Wohngebäudeversicherung Voraussetzung für die Vergabe eines Kredits bzw. einer Hypothek.

Die Wohngebäudeversicherung schützt den Hauseigentümer vor möglichen finanziellen Folgen, die am Haus durch Feuer, Blitz, Sturm und Hagel sowie bei Schäden durch Leitungswasser entstehen. Sehr empfehlenswert ist auch der Einschluss der Elementarschäden, da gerade bei gegenwärtigen Klimaschwankungen mit Hochwasser oder im Gebirge mit Schneedruck und im Hochgebirge mit Lawinen gerechnet werden muss.
Solche Schäden können im Ernstfall ein Vermögen kosten, sodass die Gebäudeversicherung, die nur einen relativ geringen Beitrag kostet, viel wert sein kann.



Grundsätzlich wird die Wohngebäudeversicherung allen Hauseigentümern empfohlen, um ihr Hab und Gut vor entsprechenden Schäden zu schützen.

Während der Bauphase kann es sehr sinnvoll sein eine Versicherung hierfür abzuschließen – die so genannte Feuerrohbauversicherung.
Hierbei ist der Rohbau während des gesamten Hausbaus gegen Feuerschäden abgesichert. Eine solche Versicherungserweiterung lässt sich beispielsweise in Verbindung mit einer fünfjährigen Wohngebäudeversicherung für zwölf Monate beitragsfrei abschließen. Sobald der Rohbau fertig ist, wird diese Zusatzpolice dann zur üblichen Wohngebäudeversicherung.

Die einzelnen Versicherer haben, wie auch bei anderen Sachversicherungen, unterschiedliche Tarife.
Mittels Gebäudeversicherungsvergleich ermögliche ich Ihnen einen Versicherer mit einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.